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Klaviersonate Nr. 2, KV 280 (3. Satz)
Ein Film von Róza Radnóti.
Musikalische Interpretation: Róza Radnóti (Klavier)
Produktion
Regie und Projektmanagement: Róza Radnóti
In Zusammenarbeit mit Thomas Ballhausen
Choreografie und Tanz: Rita Góbi
Kamara: Tibor Varjas und Marcell Krulik
Lichtdesign: József Pető
Produktionsleitung: Dániel Kerényi
Redakteur und Kolorist: Mikul Mácsai
Location
Kiscelli Museum (Budapest)
Talentiert zu sein ist ein Segen und ein Fluch zugleich.
Mozart musste sich mit dem Problem auseinandersetzen, ein gewöhnlicher Mensch und gleichzeitig ein äußerst sensibler Musiker zu sein.
War es schwierig, sich selbst zu akzeptieren? Erschreckte er sich, als er sein außergewöhnliches Talent erkannte? War sein Humor hilfreich, um sich selbst zu akzeptieren?
Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen erkannte ich viele Themen, die für jede Generation und zu jeder Zeit symbolisch und bedeutungsvoll sein können. In diesem Film – der in vielerlei Hinsicht an meinen ersten Film Lost in dimensions anknüpfen wird – möchte ich den Prozess der Selbstakzeptanz darstellen.
Die Hauptfigur und ihr Schatten agieren dabei als zwei unabhängige Wesen, die lernen müssen zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu finden und zu akzeptieren.